Samstag, 27. Februar 2010

BlackBerry fit für eBanking

certgate - ein Beteiligungsunternehmen der MIG Fonds


Oder über diesen Link: BlackBerry fit für eBanking


Freitag, 26. Februar 2010

Lebensversicherung: Jährliche Wertmitteilungen geben Rätsel auf

Zum Jahreswechsel versenden die Versicherer millionenfach Wertmitteilungen an ihre Kunden – doch Vorsicht: der tatsächliche Rückkaufswert sollte genau überprüft werden.

Sollen die Verbraucher die Wertmitteilungen wirklich verstehen? Oder verschleiern die Versicherer absichtlich die für die Verbraucher wirklich wichtigen Aussagen? Diese Fragen stellen sich sicher viele Menschen, wenn sie wieder einmal versuchen, den wahren Wert ihrer Lebens- oder Rentenversicherung zu erkennen. Es ist nämlich so, dass oft von „unverbindlichen Beispielrechnungen“ die Rede ist, doch diese lenken letztendlich nur von dem tatsächlichen Stand des Guthabens ab.
Wertentwicklung der Lebensversicherung

Jens Heidenreich, Leiter des LV-Doktor-Projektes der proConcept AG, meint: „Die Versicherungen nehmen Wertentwicklungen von bis zu zehn Prozent im Jahr an – das ist völlig utopisch in diesen, von der Finanzkrise gebeutelten, Zeiten. Die Wirtschaft ist 2009 real um fünf Prozent geschrumpft. Daher sind diese möglichen Gesamtleistungen reine Augenwischerei.“.

Versprochene Rendite

Lebensversicherungsinhaber sollten daher genau prüfen, ob sich ihr Geld in dem Vertrag so entwickelt, wie es bei Vertragsabschluss beabsichtigt war beziehungsweise versprochen wurde. Verbraucher, die der Sache auf den Grund gehen wollen, können mit dem Onlinerechner prüfen, wie sich die Einzahlungen bei einer normalen Verzinsung hätten entwickeln können.



Albert Singorenko, B.A.
Wirtschaft und Recht
Finanzfachwirt (IHK)
Masterconsultant in Finance®
 
Franz –Liszt-Hof 2
24943 Flensburg
Phone +49 461 8070556
Fax     +49 461 5205119
Mobile +49 151 12800202
Mail    albert.singorenko@konzept.de

Freitag, 12. Februar 2010

Certgate erweitert Produktportfolio

CERTGATE - EIN BETEILIGUNGSUNTERNEHMEN DER MIG FONDS

Ab sofort gibt das MIG-Beteiligungsunternehmen Certgate auch allen Nokia-Nutzern die Möglichkeit, die Vorteile der SmartCard und damit den Schutz der digitalen Identität zu nutzen.

Wie auch Ident Technology stellt die Certgate auf dem Mobile World Congress in Barcelona ihre neueste Technologie zur Schau. Dr. Paschalis Papagrigoriou, Geschäftsführer der Certgate GmbH, über die neuesten Entwicklungen: “Die Portierung unserer Mobile SmartCard-Technologie in die Symbian-Welt gibt der großen Fangemeinde der Nokia-Businesshandys erstmals die Chance, digitale Zertifikate manipulationssicher zu speichern und für Anwendungen auf ihrem Handy ohne externe Kartenleser zu nutzen. Damit stellt Certgate ihre Lösung für sichere Business-Kommunikation für die wichtigsten mobilen Betriebssysteme – Windows Mobile, Blackberry und Symbian – zur Verfügung. Noch in diesem Jahr werden wir die Mobile SmartCard Suite auch für Android (Google Phone) auf den Markt bringen.“

Nokia verkaufte im vergangenen Jahr fast 330 Millionen Geräte und ist damit absoluter Spitzenreiter unter den Handyherstellern.

Trend des letzten Jahres, besonders im letzten Quartal, waren eindeutig die Smartphones (21 Mio. Stück) mit einer Steigerung um rund 40%. Diese Geräte mit der Certgate Technik wurden Ende 2009 an die Bundesregierung und andere Organisationen ausgeliefert.

Chance auf Rückzahlung für Millionen Versicherte


Wer mit seinem Versicherungsunternehmen vereinbart hat, die Prämie gegen Zuschlag monats- oder quartalsweise zu bezahlen, hat gute Aussichten, Geld von seinem Unternehmen zurück zu bekommen. Denn die Versicherer müssen für die verlangten Teilzahlungszuschläge den „echten“ Preis als effektiven Jahreszins angeben – was praktisch nie geschehen ist. Das ergibt sich aus einer Entscheidung des Landgerichts Bamberg vom 8. Februar 2006 (2 O 764/04), das durch ein sog. „Anerkenntnisurteil“ des Bundesgerichtshofs vom 29.7.2009 (I ZR 22/07) rechtskräftig wurde. Der Bayerische Rundfunk berichtete am 12. Januar 2010 in seiner Sendung PlusMinus hierüber.

Betroffen sind grundsätzlich alle Versicherungsverträge, deren (Jahres-)Prämien in Raten – monatlich oder quartalsweise - gezahlt werden (außer Krankenversicherungen) und für die ein Teilzahlungszuschlag
erhoben wird.

Albert Singorenko, B.A.
Wirtschaft und Recht
Finanzfachwirt (IHK)
Masterconsultant in Finance®
 
Franz –Liszt-Hof 2
24943 Flensburg
Phone +49 461 8070556
Fax     +49 461 5205119
Mobile +49 151 12800202
Mail    albert.singorenko@konzept.de

Inflation schluckt Erträge aus Lebensversicherung

Seit Langem ist bekannt, dass die Garantieerträge aus kapitalbildenden Lebens- und Rentenversicherungen häufig nicht einmal die Inflationsrate decken. Die Überschussbeteiligungen sinken immer weiter, selbst Marktführer Allianz hat im Dezember 2009 angekündigt, diese für das Jahr 2010 zu senken.

Wie sicher ist eigentlich meine Lebensversicherung? Diese Frage stellen sich in diesen Tagen viele Verbraucher. Die Renditen sinken immer weiter und ein Aufschwung diesbezüglich ist einfach nicht in Sicht. Bislang hatten die Versicherungsgesellschaften mehr Einnahmen, als sie an ihre Kunden auszahlen mussten – sie konnten daher ausreichend Rücklagen bilden. Doch in der Vergangenheit wurden immer mehr Verträge gekündigt und die Renditen sind im Keller. Außerdem haben die Versicherungen Wertpapiere in ihrem Bestand, deren Wert weit unter dem Buchwert liegt.

Albert Singorenko, B.A.
Wirtschaft und Recht










Finanzfachwirt (IHK)
Masterconsultant in Finance®
Franz –Liszt-Hof 2
24943 Flensburg

Phone +49 461 8070556
Fax     +49 461 5205119
Mobile +49 151 12800202
Mail    albert.singorenko@konzept.de

www.konzept.de 

BaFin zweifelt am Geschäftsmodel der Lebensversicherer

In den vergangenen Wochen meldete die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin),dass Geschäftsmodell der Lebensversicherer nicht zweifelfrei ist. Das Handelsblatt schreibt: Das Geschäftsmodell der Lebensversicherer basiere darauf, dass es immer Kapitalanlagen mit ausreichender Rendite gebe, um die Zinsversprechen erfüllen zu können. Daran seien "angesichts des gegenwärtigen Zinsniveaus Zweifel angebracht", mahnt BaFin-Chef Jochen Sanio. Die Lebensversicherer spüren nach Angaben der Frankfurter Rundschau mittlerweile immer mehr die Folgen der Finanzkrise. Die Versicherer „reagieren auf verminderte Überschüsse oft mit dem Griff in die Reserven, um die kurzfristige Rendite zu halten. Immer häufiger wird aber auch die Gewinnbeteiligung der Versicherten gesenkt“, schreibt die Frankfurter Rundschau. Höchste Zeit also für Lebensversicherungsinhaber, ihre Policen auf ihre Werthaltigkeit zu checken und über Alternativen nachzudenken.


Albert Singorenko, B.A.
Wirtschaft und Recht










Finanzfachwirt (IHK)
Masterconsultant in Finance®
 
Franz –Liszt-Hof 2
24943 Flensburg
Phone +49 461 8070556
Fax     +49 461 5205119
Mobile +49 151 12800202
Mail    albert.singorenko@konzept.de
www.konzept.de 

Freitag, 5. Februar 2010

Beteiligungsunternehmen Ident Technologie zeigt:

Gesture Cube - No need to touch – just give it a wave! 



Ident Technologie mit Sitz in 82234 Wessling, ist einer der weltweit führenden Technologieanbieter im Bereich Datenübertragung im Nahfeld und Gestik gestützten Human-Machine-Interaction
www.ident-technology.com

Ein Beteiligungsunternehmen der

Dienstag, 2. Februar 2010

sunhill technologies GmbH

sms&park - Mobiles Ticketing in einer neuen Dimension 
>So funktioniert es in Sonnenberg


sunhill technologies GmbH, ein Beteiligungsunternehmen der MIG Fonds:
MIG Fonds
Wir unterstützen Wachstum in Deutschland und fördern innovative Ideen!
Ihnen gefällt sms&ride? Möchten Sie sich an dem Erfolgsmodell beteiligen?
Mehr Informationen hierzu finden Sie auf unserer Website.

T-Systems stellt sichere Smartphones für Bundesbehörden - ITSicherheitsfirma Certgate (Zielunternehmen der MIG Fonds)

PresseMitteilung von Deutsche Telekom AG

T-Systems stellt sichere Smartphones für Bundesbehörden (pressrelations) - >
10.12.2009
Rahmenvertrag mit Beschaffungsamt des Innenministeriums
Geeignet für Verschlusssachen nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD)

T-Systems und das Beschaffungsamt des Bundesinnenministeriums haben einen Rahmenvertrag abgeschlossen, der rund 350 Organisationen des Bundes den Einsatz hochsicherer Smartphones der Telekom-Tochter ermöglicht. Die Einführung der sicheren mobilen Kommunikation in den Behörden erfolgt schrittweise, den Anfang machen 13 Behörden, darunter überwiegend Bundesministerien. Fünf von ihnen haben bereits die konzeptionellen Vorarbeiten durchlaufen und stehen kurz vor dem Roll-out. T-Systems liefert den Bundesbehörden zunächst mehrere tausend Endgeräte SiMKo 2 einschließlich Krypto-Karte und integriert die erforderlichen Lösungskomponenten in die ICT-Infrastruktur der Kunden.

"Mit der Bundesverwaltung haben sich als erste Nutzer insbesondere Ministerien für SiMKo 2 entschieden. Aber grundsätzlich ist das Smartphone für jedes Unternehmen interessant, das seine mobile Kommunikation gegen Wirtschaftskriminalität schützen will", sagt Stephan Maihoff, der bei T-Systems die Entwicklung der Sicherheitslösung verantwortet. Derzeit ist SiMKo 2 mit den Smartphones HTC Touch Pro und HTC Touch HD, in Kürze auch HTC Touch Pro 2 und HTC Snap, verfügbar.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat dem Smartphone die "spezifische Einsatzempfehlung für den Geheimhaltungsgrad VS-NfD" (Verschlusssachen nur für den Dienstgebrauch) ausgesprochen. Dies entspricht den besonderen Anforderungen sicherheitskritischer Dienststellen der Bundesregierung und von Industrieunternehmen.

Die Lösung "Sichere mobile Kommunikation" - SiMKo 2 - umfasst Sicherheitsmaßnahmen, die sowohl Hardware, Software als auch den Betrieb der Smartphones vor Angriffen schützen. Dafür verwendet T-Systems Geräte des Herstellers HTC mit Windows Mobile von Microsoft, die gemeinsam mit der IT-Sicherheitsfirma Certgate und dem VPN-Hersteller NCP in SiMKo 2-Smartphones verwandelt werden.